Bemerkungen |
Hartlaub wurde nach Bausch [2] am 15.10.1555 Untervogt. Laut RuA Buch [12] wurde 1562 seine Ratsstelle wiederbesetzt, da ihm die Vogtei sein lebenlang versprochen und er des rathgangs ohne nachteil seiner Ehre erlassen.
Im März 1565 verlangte der noch amtierende Schutzherr und Reichsvogt Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz von der Reichsstadt Schweinfurt die Stellung eines neuen Untervogts, da Hartlaub krankheitshalber seine Aufgaben nicht mehr wahrnehmen könne. (Weber, Geschichte der fränkischen Reichsdörfer Gochsheim und Sennfeld, S.55)
Hermann Hartlaub hinterließ eine Witwe Apollonia, die 1575 ihr Haus am Markt für mehrere tausend Gulden an den Bärenwirt Epiphanius Kürschner verkaufte. (Saffert, Studien S.102 [13] ) |
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